Noch schöner: Veränderungen im Basecamp - der östliche Garten

 

 

Leider gibt es kein Bild mehr vom Zustand im Osten des Hauses als wir das Grundstück übernommen haben. In einem Blogartikel sieht man noch Reste des Schweinestalls. der hier am Haus angebaut war. Als der dann weggerisen war, waren für lange Zeit die Betonplatten die den Fußboden des Schweinestalls bildeten unverändert der Bodenbelag hinter dem Haus. 

 

Diese wurden nun zerstört und ein Rasen wurde angelegt:

 

 

 

Der Rasen wurde nicht gesät, sondern einzelne "Grasbatzen" wurden in durchfeuchtete Erde gesetzt - in der Hoffnung, dass sich die Zwischenräume schnell schließen würden. Wie im ersten Bild ersichtlich, war diese Hoffnung nicht vergebens :-)

Der Rasen wurde in großen Plastiksäcken angeliefert:

 

 

 

 

Wir haben uns für sogenannten japanischen Rasen entschieden: er hat den Vorteil, dass er nicht gemäht werden muss, wenn viele Menschen darüberlaufen. Dennoch haben wir Trittsteine aus Beton ausgelegt. Diese haben wir in Rahmen aus einem zerschnittenen Eimer selbst aus Beton und verschiedenen Schmuckelementen angefertigt:

 

 


 

Mit vollem Einsatz aller Mitarbeiter wurde in zwei Tagen die Neuanlage des Gartens realisiert:

 

 

Da im Osten des Hauses noch keine Dachrinne angebracht war, mussten wir eine installieren, um den Rasen durch die heftigen Monsunregenfälle der ausgehenden Regenzeit nicht gleich wieder zerstören zu lassen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt - wir haben ein neues Juwel im Osten des Hauses erhalten. Vor allen Dingen früh am Morgen und am späten Nachmittag können wir nun die Aussicht in die Reisfelder ganz neu genießen.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0